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9783540770770

Synergetische Praventivmedizin

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  • ISBN13:

    9783540770770

  • ISBN10:

    3540770771

  • Format: Hardcover
  • Copyright: 2008-05-15
  • Publisher: Springer Verlag
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Summary

In diesem Buch werden wissenschaftliche Beweise uber soziopsychobiologische Wechselwirkungen bei Entstehung chronischer Erkrankungen und Aufrechterhaltung der Gesundheit und Aktivitat bis ins hohe Alter erbracht. Ebenso uber die Wirksamkeit von praventiven Interventionen, die sich weitgehend auf Neugestaltung der Kommunikation in komplexen Systemen beziehen. Das Buch ist sowohl fur Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen, die an einer komplexen Praventivmedizin interessiert sind, als auch fur den Laien, der an neuen Erkenntnissen Interesse hat, geeignet. .."., weil es sich hier in vielen Punkten nicht nur um eine auerst originelle Methodologie handelt, sondern um eine Methode, welche die weltweite Psychologie und Epidemiologie zur Weiterentwicklung anregen kann." - Prof. Dr. Werner Wittmann, Universitat Mannheim, 2007.

Table of Contents

Allgemeines
Summaryp. 3
Synergetikp. 5
Systemische Forschung - Synergetische Effektep. 6
Definition von Synergetikp. 6
Multidisziplinäre Interventionsepidemiologiep. 9
Wissenschaftliche Vorteile und Neuigkeitswert des dargestellten Forschungsprogrammsp. 10
Praktische Umsetzung der Ergebnissep. 11
Grundlagen und Forschungsansätze
Überblickp. 15
Grundlagen unserer Forschungsarbeitp. 16
Allgemeine Orientierung: Ziele - Daten - Ergebnissep. 18
Physische Risikofaktoren - Attraktoren - attraktive Zielep. 21
Stand der Forschung und Kritik aus multidisziplinärer Sichtp. 25
Medizinische Ansätzep. 26
Psychoneuroimmunologie und Hirnforschungp. 26
Psyche und endokrines Systemp. 27
Dialog zwischen Gehirn und Immunsystemp. 28
Gesundheit als dynamisches Gleichgewichtp. 28
Stress - Gehirnp. 29
Die Lust-Unlust-Theorie von Grossarth-Maticekp. 29
Integrative Ansätze - psychophysische Wechselwirkungenp. 30
Arbeits- und medizinsoziologische Ansätzep. 32
Familiendynamische und persönlichkeitsbezogene Ansätzep. 37
Neuigkeitswert der multidisziplinären Forschungp. 38
Eigenes theoretisches Konzept
Theorie der interaktiven Bereichep. 43
Zur Bedeutung der Wechselwirkungenp. 46
Theorie des Lust-Unlust-Managementsp. 49
Modelle zur Krankheitsentstehungp. 53
Interaktive Steuerungsprozesse in komplexen Systemenp. 55
Individuelle und berufliche Selbstregulationp. 55
Selbstregulation - Stressprävention -Gesundheitp. 57
Grossarthsche Verhaltenstypologiep. 58
Stress: Dysstress und Eustressp. 60
Das Autonomietrainingp. 65
Zielep. 67
Theoretische Annahmenp. 67
Vorgehensweisep. 70
Menschenbildp. 70
Methodologie
Prospektive Studie mit experimenteller Interventionp. 75
Zur Geschichte der Datenerfassung im Zusammenhang mit der Entstehung einer multidisziplinären prospektiven Interventionsepidemiologiep. 77
Konstruktion der Messinstrumentep. 79
Verlauf der Datenerfassung für dieStudien A und Bp. 81
Auswahl der Interviewerp. 82
Überblick über die Auswertungen und Stichproben in diesem Projektp. 82
Gewinnung der Stichprobe der Studie A und Bp. 85
Statistische Programmep. 88
Erklärung der verwendeten statistischtechnischen Begriffe in alphabetischer Reihenfolgep. 89
Ergebnisse der Studien A und B
Interaktion von psychosozialen und physischen Risikofaktorenbei Entstehung chronischer Erkrankungen - Studie Bp. 95
Zusammenfassungp. 96
Hypothesen über Wechselwirkungseffekte in Bezug auf die Entstehung chronischer Erkrankungen und die Aufrechterhaltung der Gesundheitp. 96
Differenzielle Prädiktorenp. 97
Hypothesen für hohes und gesundes Alterp. 98
Variablenbezeichnungp. 98
Ergebnissep. 100
Gesundheit bis ins hohe Alter -ein empirischer Vergleich zwischen früh Verstorbenen und Langlebigen - Studie Bp. 119
Zusammenfassungp. 120
Hypothesenp. 120
Personenstichprobep. 120
Unabhängige Variablenp. 120
Beziehungen zur Mortalitätp. 122
Interaktionenp. 124
Differentielle Prädiktion von Gesundheit und verschiedenen Todesursachen - Studie B mittels physischer undpsychosozialer Risikofaktorenp. 125
Ergebnissep. 126
Varianzbeiträge zur Erklärung der Mortalitätp. 128
Diskussionp. 128
Ergebnisse des Autonomietrainings - randomisiertes Experiment - Studie Bp. 129
Zusammenfassungp. 130
Explizite Hypothesenp. 130
Gewinnung der Stichprobe zur primären Prävention von Pankreas- und Bronchialkarzinom sowie Herzinfarktund Hirnschlagp. 130
Einführungp. 131
Formulierung der Hypothesenp. 131
Auswirkungen der experimentellen Behandlungp. 131
Zusammenhang zwischen Veränderung und Gesundheitsrelevanzp. 133
Interkorrelationen der unabhängigen Variablenp. 134
Überblick über Ergebnisse auf der Grundlage der Variablenkategorienp. 134
Explizite Verwendung zusammengefasster Variablenp. 135
Betrachtung des Trainingserfolgs auf der Basis der Personenp. 137
Deskriptive Ergebnisse des gesamten randomisierten Experiments mit Personen, die ein extremes Risiko für Pankreas- und Bronchialkarzinom sowie Herzinfarkt aufweisenp. 144
Deskriptive Ergebnisse des schriftlichen Autonomietrainings, randomisiertes Experimentp. 145
Psychosoziale Variablen: Gesundheits-status, Berufsfähigkeit, Frühberentungund Unfallgefährdung - Studie Ap. 147
Zusammenfassungp. 148
Explizite Hypothesenp. 148
Gewinnung der Stichprobe Studie Ap. 149
Abhängige Variablenp. 150
Unabhängige Variablenp. 150
Formulierung der Hypothesenp. 150
Anknüpfung an die Begriffe Belastung, Ressource, Stressp. 152
Empirische Relevanz der hypothetischen Klassifikationp. 152
Multivariate Ergebnisse: Gewichtung der Arbeitssphärep. 155
Arbeitsmotivationp. 156
Interaktive Relevanz der Arbeitsmotivationp. 157
Ergebnisse auf der Grundlage der Variablenkategorienp. 157
Lebensverlängerung bei Personenmit hohen Risikokonstellationen, randomisiertes Experiment - Studie Ap. 159
Zusammenfassungp. 160
Explizite Hypothesenp. 160
Gewinnung der Stichprobep. 160
Bezeichnungenp. 160
Zusammensetzung von Kontroll- und Versuchsgruppep. 161
Untersuchung der Behandlungseffektep. 162
Methodik der Prüfung auf Veränderungenp. 163
Faktorenstruktur der am stärksten veränderten Variablen (und der gesundheitsrelevantesten Variablen)p. 165
Psychophysische Wechselwirkungen für Gesundheit - Studie A/Bp. 169
Zusammenfassungp. 170
Explizite Hypothesenp. 170
Formulierung der Hypothesenp. 171
Empirische Relevanz der hypothetischen Klassifikation: psychosoziale Variablenp. 172
Interaktionenp. 173
Überblick über Ergebnisse auf der Grundlage der Variablenkategorienp. 173
Relativierung der Relevanz von Belohnungen und Rauchenp. 175
Anhangp. 177
Relevanz von Belohnung in Familieund Beruf für den Gesundheitsstatus - Auswertung der Studie Ap. 181
Einführungp. 182
Material und Ergebnissep. 182
Relativierung der Relevanz von Belohnungen im Arbeitslebenp. 182
Einfluss der Herkunftsfamilie auf die Verhältnisse im Berufslebenp. 185
Zusammenfassungp. 186
Personengruppep. 186
Hypothesenp. 187
Prüfung der Hypothesenp. 187
Beziehungen zum Gesundheitsstatusp. 190
Die Auswirkungen von frühkindlichen und gegenwärtigen Eltern-Kind Beziehungen auf den Gesundheitsstatus bis ins Erwachsenenalterp. 190
Einführungp. 190
Datenerfassungp. 190
Ergebnissep. 191
Zusammenfassung der Ergebnissep. 199
Fragebogenp. 203
Gesundheitliche Relevanzvon einzelnen Faktoren immultifaktoriellen Kontextp. 205
Gesundheitliche Relevanz der körperlichen Bewegung im Rahmen einer multidisziplinär orientierten Präventivmedizinp. 206
Gesundheitliche Relevanz religiöser Einstellungenp. 208
Relevanz der Grossarthschen Typologie für verschiedene Mortalitäten - einfache und multivariate Relevanzp. 210
Relevanz von Interviewbedingungen für die Leistungsfähigkeit von Risikovariablenp. 211
Kausalanalysen anhand von Verlaufsdatenp. 213
Rauchen - Krankheit und präventive Strategienp. 217
Auswirkungen des Rauchens im Kontextpsychophysischer Faktorenp. 218
Personenstichprobep. 218
Datenerhebungp. 218
Variablenp. 219
Analysenp. 219
Randomisiertes Raucherexperiment zur primären Präventionp. 228
Passivrauchen vom 1.-10. Lebensjahrim Zusammenhang mit Mortalität undInzidenz von Bronchialkarzinom und Herzinfarktp. 229
Gesundheitsrelevanz von Zigaretten, Alkohol und Ernährung im psychosozialen Kontext - Studie Bp. 230
Vorhersage aufgrund emotional-kognitiver Verhaltensmusterp. 233
Ergebnisse aufgrund von Vorhersagen psychosozialer Variablenp. 234
Randomisiertes Interventionsexperiment bei Frauen mit hohem psychosozialen Krebsrisikop. 237
RGM Fragebogen differentieller Dysstress - Eustressp. 237
Beispiele und theoretische Erklärungen: emotional-kognitive Komponentenchronischer Erkrankungenp. 241
Morbus Alzheimerp. 242
Morbus Parkinsonp. 243
Hirntumoren (Glioblastome)p. 245
Brustkrebsp. 247
Hodenkrebs (Teratome und Seminome)p. 248
Gebärmutterkörperkrebs (Corpus-uteri-Karzinom)p. 250
Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)p. 251
Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)p. 252
Gesundheitp. 253
Krebserkrankungenp. 256
Herzinfarktp. 259
Anwendung des Forschungsansatzes in der Praxisp. 261
Das Unternehmensmodell zurStressprävention durch Stimulierung der Selbstregulationp. 262
Ergebnisse des Autonomietrainings im Unternehmensmodellp. 263
Korrelation zwischen verschiedenen Eigenschaften von 108 psychosozialenund physischen Risikovariablen in denverschiedenen Studienp. 267
Diskussion und Ausblick
Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnissep. 273
Ausblick - wissenschaftliche undgesellschaftliche Konsequenzen dermultidisziplinären Forschungp. 277
Anhang
Literaturverzeichnisp. 285
RGM-Fragebogen Selbstregulation und Gesundheitp. 291
RGM-Fragebogen Berufsleben, Familie und Persönlichkeitp. 307
Trainingstext zur Anregung der Selbstregulationp. 313
Falldarstellungen von einem Wochenendseminar Autonomietrainingp. 321
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