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9783540431756

Management Kritischer Situationen

by ;
  • ISBN13:

    9783540431756

  • ISBN10:

    3540431756

  • Format: Hardcover
  • Copyright: 2003-10-07
  • Publisher: Springer Verlag
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Summary

Das praxisorientierte Konzept der kritischen Situation ermöglicht eine selbstständige Übertragung von Erkenntnissen in die eigene Tätigkeit, insbesondere in der Produktentwicklung. Anleitungen zur Identifikation, Analyse und Verbesserung kritischer Situationen werden gegeben. Eine anschaulich vermittelte theoretische Fundierung verdeutlicht die Durchgängigkeit des Konzeptes. Kritische Situationen werden erstmals umfassend als Basismethode zur Analyse komplexer Tätigkeiten vorgestellt.

Table of Contents

Vorwortp. V
Einleitungp. 1
Management kritischer Situationen - Begriffsklärungp. 1
Motivation dieses Buchesp. 5
An wen wendet sich dieses Buch?p. 7
Gliederung des Buchesp. 8
Produktentwicklung als Problemlösenp. 11
Produkte als Ergebnisse von Entwicklungsarbeitp. 11
Der Weg zum Produktp. 13
Produktentwicklung und Produktlebenp. 14
Grundelemente des Problemlösensp. 16
Aufgaben und Problemep. 16
Barrieren und Problemtypenp. 17
Merkmale von Problemenp. 19
Herausforderungen fur den Produktentwicklerp. 21
Warm lösen Entwickler Probleme?p. 23
Zusammenfassungp. 25
Produktentwicklung: normativ und empirischp. 27
Methodische Unterstützung der Produktentwicklungp. 27
Ansätze in der Konstruktionp. 28
Ansätze auf der Ebene des Unternehmensp. 30
Ansätze auf der Ebene des Produktlebenslaufsp. 32
Zusammenfassende Beurteilungp. 33
Arbeit als Gegenstand von Forschungp. 37
Arbeitspsychologie als ein wissenschaftlicher Zugangp. 37
Die Arbeitspsychologie und ihre Vorlauferp. 39
Warum Innovationen von Arbeitsformen schwierig sindp. 44
Untersuchungsmethoden von Arbeitsprozessenp. 46
Befragung als Methode zur Erfassung von Arbeitsprozessenp. 46
Beobachtung als Methode zur Erfassung von Arbeitsprozessenp. 50
Studien des Denkens und Handelns von Konstrukteurenp. 51
Methodik der Analyse von Produktentwicklungp. 53
Gruppenarbeit in der Produktentwicklungp. 53
Die untersuchten Entwicklungsprojektep. 54
Erfassung der Konstruktionsaufgabep. 61
Erfassung des Konstruktionsprozessesp. 61
Erfassung des Individuums und der Gruppep. 63
Erfassung der Rahmenbedingungenp. 64
Kritische Situationen als Analyseeinheitp. 65
Kritische Situationen sind Nicht-Routine-Situationenp. 65
Typen Kritischer Situationenp. 66
Klassüikation Kritischer Situationenp. 68
Beurteilung der Auswirkung Kritischer Situationenp. 69
Prozessmerkmale, Einflussfaktoren und Relationenp. 71
WirkgefUge zentraler Mechanismenp. 73
Zielanalyse und Zielentscheidungp. 77
Typische Situationen der Zielelaborationp. 78
Analyse der Zielelaboration einer Neukonstruktionp. 82
Einflüsse des Individuums auf die Zielelaborationp. 84
Reduziertes Zielbewusstsein durch Erfahrung und Zeitdruckp. 84
Die verfuhrerische Leichtigkeit derZiele zu Projektbeginnp. 86
Fixierung: Der Kampf zwtschen Zielen und Lösungsbildemp. 87
Method en kompetenz als Werkzeug der Anforderungsklärungp. 88
Emotion ale Verbundenheit mit Zielen im Zeitverlaufp. 90
Einflüsse der Gruppe auf die Zielelaborationp. 91
Gemeinsames Verständnis als Basis von Zieldiskussionenp. 92
Führung, Hierarchic und Macht regulieren Zielvereinbarungenp. 93
Ziel fixierung als Folge hoher Ressourcen-Kostenp. 95
Einflüsse der Rahmenbedingungen auf die Zielelaborationp. 96
Organisationsstruktur des Untemehmensp. 96
Kultur der Anforderungsklärung im Untemehmenp. 98
Zielvereinbarung und Projektorganisationp. 98
Roilen bei der Anforderungsklärung: Marketing - Entwicklungp. 99
Kultur von Verantwortungsdiffusion und Geiselnahmenp. 101
Hinweise für erfolgsfördernde Zielelaborationenp. 102
Hinweise für den einzelnen Entwicklerp. 102
Hinweise für die Gruppep. 107
Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungenp. 109
Hinweise im Überblickp. 1ll
Löisungssuchep. 113
Typische Situationen der Lösungssuchep. 113
Vorgehensstrategien bei Lösungssuchenp. 114
Einflüsse des Individuums auf Lösungssuchenp. 119
Kreativität ist kein Geniestreich sondern ein stetiger Prozessp. 119
Erfahrung ist (k)ein Garant für erfolgreiche Lösungssuchenp. 122
Aufwandsrechtfertigung verhindert frühzeitige Umorientierungp. 125
Einflüsse der Gruppe auf Lösungssuchenp. 126
Integration des Wissens erweitert den Suchraum für Lösungenp. 127
Kohäsive Gruppen verstärken defiziente Informationsprozessep. 129
Gruppenklima ist bedeutsamer als Gruppenorganisationp. 134
Einflüsse der Rahmenbedingungen auf Lösungssuchenp. 135
Abteilungs- und Unternehmenskultur formt Normen und Wertep. 136
Tätigkeitsspielraum zwischen Autonomie und Sicherheitp. 137
Das Arbeitsklima bestimmen Führungskräftep. 138
Informelle Kommunikation als ungeplante Unerlässlichkeitp. 138
Hinweise zur Optimierung von Lösungssuchenp. 139
Hinweise für den einzelnen Entwicklerp. 140
Hinweise für die Gruppep. 142
Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungenp. 145
Die Hinweise im Überblickp. 148
Lösungsanalyse und Lösungsentscheidungp. 149
Typische Situationen der Lösungsanalyse und -entscheidungp. 151
Einflusse des Individuums auf Lösungsanalyse und-entscheidungp. 154
Kompetenzschutz und Kontrollbedürfhis als "Analysehemmer"p. 154
Qualitätsanspruch als "Gegengift"p. 157
Erfahrung als Analysehintergrund: Chancen und Risikenp. 158
Methodenwissen gegen Zentralreduktionp. 160
Einflüsse der Gruppe auf Lösungsanalyse und -entscheidungp. 161
Vertrauen schafft eine offene Arbeitsatmosphärep. 162
Erfolgreicher Informationstransfer durch Gruppenorganisationp. 162
Macht ist angewiesen auf individuelle Verantwortungp. 164
Einflüsse der Rahmenbedingungen auf Losungsanalyse und Lösungsentscheidungp. 167
Zeitdruck und Restriktionen als Begleiter des Konstrukteursp. 168
Abteilungs-/ Unternehmenskulturp. 169
Arbeitsorganisation und Arbeitsteilungp. 170
Informationstechnische Rahmenbedingungenp. 172
Produktzertifizierungen als standardisierte Lösungsanalysenp. 174
Erfolgreiche Bearbeitung von Lösungsanalyse und -entscheidungp. 174
Hinweise für den einzelnen Entwicklerp. 174
Hinweise für die Gruppep. 184
Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungenp. 187
Die Hinweise im Überblickp. 189
Konfliktmanagementp. 191
Typische Situationen des Konfliktmanagementsp. 193
Einflusse des Individuums auf Konfliktmanagementp. 196
Aufgeschlossenheit gegenüber Anderen ist nicht einfachp. 197
Soziales Wissen als Unterstützung fur die Konfliktbearbeitungp. 199
Durchsetzungsvermögen muss problemadäquat seinp. 200
Subjektiver Zeitdruck kann ein positiver Impuls seinp. 201
Einflüsse der Gruppe auf Konfliktmanagementp. 202
Fehlende Qualität der Führung sorgt für Demotivierungp. 205
Proaktive Einflussnahme durch Gruppenorganisationp. 207
Ein gutes Gruppenklima schafft eine kooperative Atmosphärep. 209
Einflüsse der Organisation auf Konfliktmanagementp. 210
Objektiver Zeitdruck steigert Aktivitätp. 211
Arbeitsteilung erzeugt Intransparenz und bedarf Koordinationp. 212
Hinweise für erfolgreiches Konfliktmanagementp. 213
Eine Typologie von Handlungsmöglichkeitenp. 213
Allgemeine Regeln für adäquates Konfliktmanagementp. 216
Hinweise für den einzelnen Entwicklerp. 218
Hinweise für die Gruppep. 219
Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungenp. 221
Die Hinweise im Überblickp. 224
Störungsmanagementp. 225
Typische Situationen des Störungsmanagementsp. 225
Was ist eine Stöning?p. 226
Ursachen von Störungenp. 228
Zusammenhang zwischen Ursachen und Folgen von Störungenp. 228
Einflüsse des Individuums auf Störungsmanagementp. 230
Handlungsorientierung: Erfordernis oder Aktionismus?p. 231
Kompetenz erzeugt Lösungsfortschritt durch Reflexionp. 232
Geringe Aufgeschlossenheit erhöht die Persistenzp. 233
Einflüsse der Gruppe auf Störungsmanagementp. 234
Negatives Gruppenklima kann zusätzlichen Stress bedingenp. 235
Gruppenorganisation als Regulativ vermeidbarer Störungenp. 236
Qualität der Führung bedeutet Unbestimmtheitstoleranzp. 237
Einflüsse der Rahmenbedingungen auf Störungsmanagementp. 239
Restriktionen durch Ressourcenmangelp. 239
Arbeitsteilung und räumliche Nähep. 240
Koordination von Aufgaben und Zeitdruckp. 242
Hinweise für erfolgreiches Störungsmanagementp. 243
Hinweise für den einzelnen Entwicklerp. 243
Hinweise für die Gruppep. 246
Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungenp. 250
Die Hinweise im Überblickp. 252
Erfolg in kritischen Situationenp. 253
Handlungskompetenz als individueller Erfolgsfaktorp. 254
Gruppe als Erfolgsfaktor und Mythosp. 263
Rahmenbedingungen als Erfolgsgrundlagep. 271
Training zur Bewältigung Kritischer Situationenp. 278
Schlussbemerkung: Jede Reise beginnt mit einem einzigen Schrittp. 284
Literaturp. 285
Sachwortverzeichnisp. 301
Literaturverzeichnisp. 415
Namen- und Sachverzeichnisp. 419
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