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9783540212157

Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen

by
  • ISBN13:

    9783540212157

  • ISBN10:

    3540212159

  • Format: Nonspecific Binding
  • Copyright: 2006-01-16
  • Publisher: Springer Nature
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Summary

Speziell für Ergo- und PhysiotherapeutenDas wird Sie interessieren'¦* Wie wirkt bahnende und hemmende Reizverarbeitung bei normaler oder gestörter Bewegungsausführung? * Welche Schädigungsrprozesse im ZNS sind für die Symptomatik der Multiplen Sklerose verantwortlich? * Welche Funktionen haben die 5 sensomotorischen Regelkreise (1. bis 5.SMRK)? * Was versteht man unter 'žneuronaler Plastizität"? Zu diesen Fragen und vielen anderen finden Sie in den 6 Kapiteln des 'žGrundlagen"-Teils präzise, verständliche Antworten, klare Definitionen und anschauliche Illustrationen. Wie wichtig gute Kenntnisse der Anatomie und Funktionsweise des zentralen und peripheren Nervensystems für Sie als Schüler bzw. Praktiker sind, verdeutlicht das Buch durch die Verknüpfung dieser Grundlagen mit Ihren praktischen Lern- bzw.Praxiserfahrungen:* Hinweise zur 'žTherapierelevanz" beschreiben und begründen, wie zentralnervöse Prozesse und normale oder gestörte neurophysiologische Funktionen in der Therapie genutzt oder beeinflusst werden können. * 'žExkurse" in die Neurologie und Pädiatrie stellen konkrete Bezüge zur Neuropathologie bekannter Störungsbilder her. So nutzen Sie Ihr Basiswissen ganz praktisch'¦In den Kapiteln des 'žPraxis"-Teils finden Sie * die Grundprinzipien der ergotherapeutischen Befundung und Therapie neurologischer Patienten, * ausführliche konkrete Behandlungsanleitungen für häufige Krankheitsbilder (Hemiparese, Parkinson-Erkrankung und Kleinhirnataxie), die modifiziert auf andere Störungsbilder anwendbar sind, * umfangreiche Patientenbeispiele, die problemorientiertes therapeutisches Vorgehen an realen Fallgeschichten nachvollziehbar machen. Weitere Kapitel gehen auf die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) und ihre Bedeutung für die Therapiegestaltung ein und ' beispielhaft für den Einsatz ergotherapeutischer Praxismodelle ' auf das 'žKanadische Modell der Betätigungs-Performanz (CMOP).Ein Muss für Lernende, Berufsanfänger und WiedereinsteigerEine Fundgrube mit aktuellen Informationen und Anregungen auch für erfahrene Praktiker

Table of Contents

Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen
Neurophysiologische Grundlagen - Zentrales Nervensystemp. 1
Funktionelle Einteilungp. 4
Anatomische Einteilungp. 4
Aufbau der Nervenzelle ”Neuron“p. 4
Synapsenp. 5
Übertragung der Erregungp. 5
Weiterleitung der Erregungp. 5
Periphere Neuronep. 5
Vereinfachte Darstellung der Reizverarbeitung im Neuronenverbandp. 6
Erregende Reizverarbeitungp. 6
Direkte Erregungp. 6
Divergenz (Auseinandergehen)p. 6
Konvergenz (Fusion)p. 6
Hemmende Reizverarbeitung (vereinfachte Darstellung nach Speckmann 1992)p. 6
Rückwärts Hemmung und Adaptionp. 6
Vorwärtshemmungp. 7
Bahnung/Entbahnung und Hemmung/Enthemmungp. 7
Bewegungsausführungp. 8
Nicht erregbare Gliazellenp. 8
Astroglia/-zytenp. 8
Oligodendroglia/-zytenp. 8
Mikrogliazellenp. 8
Graue und weiße Substanzp. 10
Sensorische Systemep. 11
Sinnessysteme des Menschenp. 12
Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmungp. 12
Sinneseindruckp. 12
Sinnesempfindungp. 12
Wahrnehmung (mehrere Sinnessysteme - multimodale Wahrnehmung)p. 12
Reizaufnahmep. 13
Formatio reticularis (FR)p. 13
Beispiele für die Verschaltungen der Formatio reticularis (FR)p. 14
Thalamus und Hypothalamus (Dienzephalon)p. 15
Thalamusp. 15
Hypothalamusp. 15
Limbisches Systemp. 16
Sensorische Areale der Großhirnrinde, Reizverarbeitungp. 18
Projektions- und Assoziationsarealep. 18
Somatotope Gliederungp. 19
Entwicklung und Störungen der Arealep. 20
Praxisp. 20
Hemisphärendominanzp. 21
Projektionsbahnen, Reizweiterleitungp. 21
Im Überblick: Projektion der Wahrnehmungp. 21
Somatosensibilität (propriozeptiv, epikritisch, protopathisch)p. 22
Unterteilung der Somatosensibilitätp. 22
Funktion des Hinterstrangsystemsp. 24
Funktion des Vorderstrangsystemsp. 24
Vestibulariskernep. 24
Motorische Systemep. 27
Faktoren normaler Bewegungsvorgängep. 28
Motorikp. 28
Haltungsmotorikp. 28
Zielmotorikp. 28
Greifmotorikp. 28
Automatisierte und bewusst automatisierte Bewegungenp. 29
Bedeutung sensorischer Afferenzen und Reafferenzen für die Bewegungp. 30
Entwicklung neuronaler Bewegungsprogrammep. 30
Erzeugungsfeedback (internes Feedback)p. 31
Ergebnisfeedback (externes Feedback)p. 31
Feedforward (engl. ”forward planing“: Vorausplanung)p. 31
Alltagsbeispiele für Feedforward-Programmep. 31
Praxisp. 31
Neue Bewegungsprogrammep. 32
Motorische Steuerungssystemep. 32
Phylogenetische Entwicklungp. 32
Großhirnrinde (Neokortex)p. 32
Kortikale Verschaltungenp. 32
Präfrontaler Kortexp. 33
Verschaltungen des präfrontalen Kortexp. 33
Sekundär motorischer Kortexp. 34
Primär motorischer Kortex (motorischer Kortex, Gyrus praecentralis, Area 4)p. 35
Zusammenfassung: Die motorische Steuerung in der Großhirnrindep. 35
Basalganglienp. 36
Kerne der Basalganglienp. 36
Kleinhirn (Cerebellum)p. 37
Zusammenwirken zwischen Basalganglien und Kleinhirnp. 37
Hirnstammp. 38
Kerne des Hirnstammsp. 38
Halte- und Stellreaktionenp. 38
Haltereaktionen (Synonyme: Haltereflexe, statische Reflexe, Stellungsreflexe)p. 39
Stellreaktionen (Synonyme: Stellreflexe oder statokinetische Reaktionen)p. 40
Gleichgewichtsreaktionenp. 41
Neuronale Verschaltungp. 42
Rückenmarkp. 42
Funktionen des Rückenmarksp. 42
Reflex (Reaktionen)p. 43
Positive Stützreaktion beim Gehenp. 44
Gekreuzter Streckreflex beim Gehenp. 44
Bewegungsprogramme des Rückenmarksp. 44
Neuronale Initiierung der Bewegungsprogrammep. 44
Lokomotorikp. 45
Rhythmenp. 45
Steuerung des Lokomotionsgeneratorsp. 45
Efferenzenp. 45
Die Pyramidenbahnp. 46
Extrapyramidale Bahnenp. 47
Praxisp. 47
Zusammenfassung: Die motorischen Systemep. 48
Tonusp. 49
Normaler Tonus (Muskelspannung)p. 49
Normale Tonusverhältnissep. 49
Praxisp. 49
Allgemeine Tonusdifferenz der Extremitätenp. 50
Assoziierte Bewegungenp. 50
Assoziierte Reaktionenp. 51
Praxisp. 51
Spastizitätp. 52
Sensomotorikp. 53
Fünf sensomotorische Regelkreise (SMRK)p. 54
Erster sensomotorischer Regelkreis (propriozeptiv)p. 55
Funktionsweisep. 55
Rezeptoren des 1. SMRKp. 56
Muskelspindelnp. 56
Praxisp. 57
Sehenspindelnp. 58
Zusammenfassung: Tiefensensibilität (Propriozeption)p. 59
Praxisp. 59
Zweiter sensomotorischer Regelkreis (taktil)p. 60
Funktionsweisep. 60
Rezeptoren des 2. SMRKp. 61
Grundtypen der Mechanorezeptorenp. 61
Tastsinnp. 62
Praxis: Befundung der Mechanorezeptorenp. 63
Stereognostische Leistungen (Ertasten von bekannten Gegenständen)p. 64
Praxis: Befundung der stereognostischen Leistungenp. 64
Thermorezeptorenp. 65
Praxis: Befundung der Thermorezeptorenp. 65
Praxis: Kälte- und Wärmeverfahrenp. 65
Schmerzrezeptorenp. 67
Praxis: Befundung der Schmerzrezeptorenp. 68
Zusammenfassung: Oberflächensensibilitätp. 69
Dritter sensomotorischer Regelkreis (vestibulär)p. 69
Funktionsweisep. 70
Rezeptoren des 3. SMRKp. 70
Vestibularapparat (Gleichgewichtsorgan)p. 70
Praxis: Befunderhebung des Vestibularapparatesp. 71
Praxis: Behandlungsmöglichkeitenp. 72
Kleinhirnp. 73
Vestibulocerebellum (Urkleinhirn)p. 73
Spinocerebellum (Paleocerebellum oder Altkleinhirn)p. 74
Neocerebellum (Cerebrocerebellum, Neukleinhirn oder Pontocerebellum)p. 75
Zusammenfassung: die Kleinhirnfunktionenp. 75
Vierter sensomotorischer Regelkreisp. 75
Funktionsweisep. 76
Fünfter sensomotorischer Regelkreis (pyramidales System)p. 76
Funktionsweisep. 76
Verortung der Modalitäten (Module) innerhalb des neuronalen Netzwerkesp. 77
Neuronale Plastizitätp. 78
Reorganisationsprozessep. 78
Sensomotorische Funktionp. 79
Zusammenfassung: die sensomotorischen Regelkreisep. 79
Zusammenarbeit der sensomotorischen Regelkreisep. 79
Praxisp. 82
Neuromuskuläre Grundlagen normaler Bewegungenp. 83
Wirkungsprinzipien der Muskulaturp. 84
Schwerkraftp. 84
Bewegungsausführungp. 85
Konzentrische und exzentrische Muskelkontraktionp. 86
Praxisp. 87
Wirkungsweisen von Muskelkettenp. 88
Bewegungsebenenp. 89
Sagittalebenep. 89
Frontalebenep. 89
Transversalebenep. 89
Unterstützungsfläche (USF)p. 91
Grundstellungenp. 91
Liegen, große USFp. 92
Vorteile des Liegensp. 92
Nachteile des Liegensp. 92
Sitzen, mittlere USFp. 93
Vorteile des Sitzensp. 93
Nachteile des Sitzensp. 93
Stand, kleine USFp. 94
Vorteile des Stehensp. 94
Nachteile des Stehensp. 94
Nutzung der Unterstützungsflächep. 95
Transfer zwischen den Unterstützungsflächenp. 95
Schlüsselpunkte (SP)p. 95
Ausrichtung der Kontrollpunktep. 95
Fazilitationp. 96
Gleichgewichtsreaktionen/Balancep. 97
Equilibriumsreaktionenp. 98
Stellreaktionenp. 99
Ausgangsstellung, freier Sitzp. 99
Stützreaktionenp. 99
Bildfolge, Gleichgewichtsreaktionenp. 99
Bewegungsanalysenp. 100
Vom Liegen zum Sitzp. 101
Häufig auftretende Problemstellungenp. 102
Vom Sitz zum Standp. 103
Häufig auftretende Problemstellungenp. 104
Vom Stehen zum Gehenp. 105
Bewegungsinitiierung und -ausführungp. 106
Kopffreiheitp. 106
Rumpfaktivität beim Gehenp. 107
Praxisp. 109
Vorwärtsbewegung von Becken und Beinenp. 110
Praxisp. 110
Schrittzyklus, Gehtempo und Spurbreitep. 111
Abrollen des Fußes in der Standbeinphasep. 112
Praxisp. 112
Schultergürtel und Armbewegungen beim Gehenp. 113
Transfer des Gehens in Alltagssituationenp. 113
Bewältigen von Steigungen und Gefällep. 113
Lernaufgaben und Lösungenp. 115
Aufgabenp. 115
Aufgabe: Gelenkbewegungenp. 115
Aufgabe: Normale Bewegungsabläufep. 115
Aufgabe: Rumpfmobilisationp. 116
Aufgabe: Bewegungsanalyse von proximal zu distal: WS, Skapula, Schultergelenk, Becken und Hüftgelenkp. 116
Lösungenp. 118
Lösungstabelle zur 1. Aufgabep. 118
Lösungstabelle zur 2. Aufgabep. 118
Lösungstabelle zur 3. Aufgabep. 119
Lösungstabelle zur 4. Aufgabep. 119
Neuropsychologiep. 121
In Zusammenarbeit mit Irving Speight
Bewusstwerden des Wahrgenommenenp. 122
Bewusstseinp. 122
Störungen des Bewusstseinsp. 124
Aufmerksamkeitp. 125
Aufsteigendes reticuläres aktivierendes System (ARAS)p. 125
Kortikale Erregungp. 125
Bewusste und unbewusst automatisierte Erregungp. 126
Bottum-up-Prozessep. 126
Top-down-Prozessep. 126
Zusammenfassung: Vigilanz/Alertness/Arousalp. 126
Thalamus: the Gate, """"Tor zum Bewusstseinp. 127
Alertness, Arousal - kortikothalamisches Gatingp. 127
Zusammenfassung: neuronale Strukturen der Aufmerksamkeitsprozessep. 127
Aufmerksamkeit, Ressourcenp. 128
Formen der Aufmerksamkeitp. 128
Aktiviertheit/Alertnessp. 128
Selektive Aufmerksamkeit (Konzentrationsfähigkeit)p. 128
Geteilte Aufmerksamkeitp. 129
Daueraufmerksamkeitp. 129
Praxis: Fragen zur Diagnostik der Aufmerksamkeitp. 129
Aufmerksamkeit und Rehabilitationp. 130
Auswahl der Therapiemedienp. 130
Tonische Alertnessp. 130
Phasische Alertnessp. 131
Aufmerksamkeitp. 131
Aufmerksamkeit und berufliche Wiedereingliederungp. 131
Gedächtnissystemep. 132
Gedächtnisfunktionenp. 132
Quantitative Gedächtnisfunktionp. 132
Enkodierungp. 133
Speicherungp. 133
Abrufp. 133
Ultrakurzzeitgedächtnis (sensorisches Gedächtnis)p. 133
Kurzzeitgedächtnis (KZG) KZG (primäres Gedächtnis/Arbeitsgedächtnis)p. 134
Langzeitgedächtnis (LZG)p. 135
Enkodierung im LZGp. 136
Praxis: Strategien zur Verbesserung der Gedächtnis-leistungenp. 137
Qualitative Gedächtnisfunktionen/Speicherung im Langzeitgedächtnisp. 137
Prozedurales Gedächtnisp. 138
Deklaratives Gedächtnisp. 138
Gedächtnisstörung, Amnesie-Syndromep. 139
Patient H.Mp. 139
Lernprozessep. 140
Neurobiologie, Voraussetzung der Lernprozessep. 140
Synaptische Verschaltungen bei Lernprozessenp. 141
Praxis: Was bedeuten Sensomotorik und Psychomotorik?p. 141
Störungsbilder in der Neurologie
Internationale Klassifikation der Funktions-fähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)p. 145
Einleitungp. 146
Anwendung der ICFp. 146
Terminologiep. 147
Definitionen zu 1.1 Körperfunktionen und Körperstrukturenp. 147
Definitionen zu 1.2 Aktivitäten und Teilhabep. 147
Definition zu 2.1 Umweltfaktorenp. 147
ICF und Ergotherapiep. 148
Bedeutung des SGB IXp. 148
Zusammenfassungp. 149
Neurologische Krankheitsbilderp. 151
Hemiplegiep. 152
Theorien zur Entstehung von Spastizitätp. 152
Rumpfmobilität: Grundlagen und Therapiep. 153
Bewegungen der Wirbelsäulep. 154
Therapiep. 154
Therapiebeispiele zur Verbesserung der Rumpfaktivitätp. 155
Schulter: Grundlagen und Therapiep. 157
Bewegungen der Skapulap. 157
Schultergelenkbewegungenp. 157
Therapiep. 160
Sinnesorgan Handp. 163
Motorikp. 163
Sensorikp. 164
Reflexdystrophiep. 166
Muskuläre Dyskoordinationp. 168
M. iliopsoasp. 168
M. quadriceps femorisp. 169
M. rectus femorisp. 169
Kleinhirnataxiep. 169
Spinale Ataxiep. 169
Zerebrelläre Ataxiep. 170
Rumpfataxiep. 171
Therapiep. 172
Standataxiep. 173
Befundp. 173
Therapiep. 174
Gangataxiep. 176
Befundp. 176
Therapiep. 176
Extremitätenataxiep. 177
Befundp. 177
Therapiep. 178
Feinmotorikp. 179
Befundp. 179
Therapiep. 179
Selektive Bewegungen der unteren Extremitätp. 180
Parkinson-Krankheitp. 180
Tremor (Ruhetremor)p. 180
Rigorp. 181
Akinesep. 181
Plus- und Minussymptomep. 181
Vegetative und psychische Symptomep. 181
Schweregrade der Behinderungp. 182
Befunderhebung und Therapiep. 182
Störungen der Sprache, des Sprechens, der Gesichtmuskulatur und des Schluckaktsp. 197
Aphasie (Sprachstörung)p. 198
Praxisp. 198
Störungen der Sprech- und Schluckmotorik und der Mimikp. 199
Dysarthrophonie (Sprechstörung)p. 199
Dysarthrophonieformenp. 199
Dysphagie (Schluckstörung)p. 200
Phasen des Schluckaktsp. 200
Beobachtungen während der Therapiep. 202
Pathologische Reflexep. 203
Beginn der Befunderhebungp. 203
Schluckstörungen: Befunderhebung und Therapiep. 204
Schluckstörungen: Behandlungp. 206
Mit der Nahrungsaufnahme beginnenp. 207
Fazialisparesep. 209
Praxisp. 210
Neuropsychologische Syndromep. 211
Apraxiep. 212
Ideomotorische Apraxiep. 212
Vergleich zur normalen Bewegungsplanungp. 212
Befunderhebung der ideomotorischen Apraxiep. 213
Praxisp. 213
Ideatorische Apraxiep. 214
Vergleich zur normalen Handlungsplanungp. 214
Befunderhebung der ideatorischen Apraxiep. 214
Praxisp. 215
Störung der Raumverarbeitung (Raumauffassung)p. 216
Störung konstruktiver Leistungen (konstruktive Apraxie)p. 216
Befunderhebung einer konstruktiven Störung (konstruktiven Apraxie)p. 216
Orientierungsstörungp. 216
Befunderhebung Orientierungsstörungp. 216
Praxisp. 217
Neglect/halbseitige Vernachlässigungp. 217
Repräsentationshypothesep. 217
Transformationshypothesep. 217
Aufmerksamkeitshypothesep. 218
Extinktions-/oder Auslöschphänomen (doppelt simultane Stimulation, DSS)p. 219
Pusher-Symptomatik oder posturaler Hemineglectp. 219
Praxisp. 220
Erscheinungsbilder der halbseitigen Vernachlässigung (Neglect)p. 221
Lokalisation der halbseitigen Vernachlässigungp. 223
Praxisp. 223
Agnosiep. 224
Abgrenzung der Agnosie zu anderen neuro-psychologischen Syndromenp. 224
Visuelle Agnosiep. 224
Taktile Agnosie (Stereoagnosie)p. 225
Praxisp. 225
Anosognosiep. 225
Behandlung auf neurophysiologischer Basis
Befunderhebung und Therapiedurchführungp. 229
Befunderhebungp. 230
Quantitative und qualitative Aussagenp. 231
Bewegungsanalysep. 231
Therapiezielep. 231
Therapieplanungp. 232
Therapiep. 232
Reflexionp. 233
Manual zum Befunderhebungsbogenp. 233
Allgemeine Angaben zum Patienten und zur Krankheitsgeschichtep. 233
Ersteindruckp. 233
Beobachtungen während der ersten Therapie-einheit(en)p. 233
Ziele des Patientenp. 234
Neuropsychologischer Kurzbefundp. 234
Quantitative Befunderhebungp. 235
Qualitative, funktionelle Befunderhebungp. 235
Befunderhebung möglicher Abweichungenp. 235
Sensibilitätsüberprüfungp. 238
Stereognosiep. 238
Tiefensensibilitätp. 239
Bewegungssinn (Placing)p. 239
Kraftsinn (Holding)p. 239
Stellungssinn (Mirroring)p. 239
Oberflächensensibilitätp. 240
Dokumentationp. 240
Fallbeispiel Herr K.: Patient mit geringen Defizitenp. 241
Anamnesep. 241
Ziele des Patienten - Grund für die Therapiep. 242
Neuropsychologischer Kurzbefundp. 242
Quantitative Befunderhebungp. 242
Qualitative, funktionelle Befunderhebungp. 243
Zielhierarchiep. 246
Hypothesen zur Therapieplanungp. 246
Vorgehensweise (Funktion oder Kompensation) und Auswahl der Maßnahmenp. 247
Maßnahmen (Therapiebeispiele)p. 247
Bauchmuskulatur: Hüftbeuger linksp. 247
Beispiel einer handlungsorientierten Therapieeinheitp. 253
Ziele des Patienten, Therapiebeispiel Treppep. 255
Reflexion der Therapiezielep. 257
Fallbeispiel Herr M.: Behandlung von Rumpf, oberer und unterer Extremitätp. 258
Anamnesep. 258
Ziele des Patienten - Grund für die Therapiep. 258
Befunderhebungp. 258
Therapiezielep. 260
Hypothesen zur Therapieplanungp. 260
Auswahl der Maßnahmen (Therapiebeispiele)p. 260
Fallbeispiel Frau L.: Behandlung der oberen Extremitätp. 281
Anamnesep. 281
Befunderhebungp. 282
Hypothesen zur Therapieplanung, Maßnahmen (Therapiebeispiele)p. 282
Fallbeispiel Herr L.: Behandlung der oberen Extremität und der Graphomotorikp. 286
Anamnesep. 286
Ziele des Patienten - Grund für die Therapiep. 286
Befunderhebungp. 286
Hypothesen zur Therapieplanung, Maßnahmen (Therapiebeispiele)p. 287
Das Kanadische Modell der Betätigungs-Performanz (CMOP)p. 303
Einleitungp. 304
Weshalb wird in diesem Buch ein Ergotherapie-Modell vorgestellt?p. 304
Das Kanadische Modell der Betätigungs-Performanz (CMOP)p. 304
Kernelement Betätigungp. 304
Kernelement Klientenzentriertheitp. 304
Personp. 306
Umweltp. 306
Betätigung (Occupation)p. 307
Betätigungs-Performanzp. 307
Möglichkeiten der Integration in die praktische Arbeitp. 308
Das Canadian Occupational Performance Measure (COPM)p. 308
Das Occupational Performance Process Model (OPPM)p. 309
Betätigungs-Performanz-Belange (OPIs) identifizieren, validieren und priorisierenp. 309
Theoretische Ansätze auswählenp. 310
Performanz-Komponenten und Umwelt-bedingungen identifizierenp. 310
Stärken und Ressourcen identifizierenp. 310
Anzustrebende Ergebnisse aushandeln und Aktionsplan entwickelnp. 311
Aktionsplan durch Betätigung umsetzenp. 311
Betätigungs-Performanz-Ergebnisse evaluierenp. 311
Weitere Anwendungsmöglichkeitenp. 311
Chancen und Grenzen der Arbeit nach dem CMOPp. 312
Ausblick: CMOP und ICFp. 313
Gemeinsamkeiten und Unterschiedep. 313
Möglichkeiten der Integration von CMOP und ICFp. 314
Zusammenfassung und Diskussionp. 314
Therapiekonzeptep. 315
Das Bobath-Konzept in der Ergotherapiep. 317
Einführungp. 317
Historischer Rückblickp. 317
Das Behandlungskonzeptp. 317
Plastizitätp. 317
Normale Bewegungp. 318
Alignmentp. 318
Tonusp. 318
Theorien zur Bewegungskontrollep. 319
Reflextheorie (Stimulus-Response-Theory)p. 319
Hierarchisches Modellp. 319
Theorie dynamischer Systemep. 319
Steuerung und Kontrolle von Bewegungp. 320
Tonusp. 320
Reziproke Innervationp. 320
Bewegungsmusterp. 320
Die Anwendung des Bobath-Konzeptsp. 321
Theoretische Überlegungenp. 321
Grundlage für Therapieaufbau und Therapie-maßnahmenp. 321
Der Befundp. 321
Therapie auf Ebene des Individuums: funktionelle Therapiep. 322
Therapie auf der Ebene der Interaktion von Individuum und Umwelt: funktionale Therapiep. 323
Fließender Übergang der Ebenen: ein Beispielp. 323
Carry overp. 323
Therapieaufbaup. 324
Problem analysierenp. 324
Ziel setzenp. 324
Aufgabe selektierenp. 324
Behandlung beginnenp. 324
Behandlung ist Interaktionp. 324
Tonusp. 325
Tonusbeeinflussende Faktorenp. 325
Überlegungen für die Anbahnung von Armaktivitätenp. 326
Schlusswortp. 327
Das Affolter-Modell: Gespürte Interaktion zwischen Person und Umweltp. 327
Entwicklung des gesunden Kindesp. 327
Organisation der Suche nach Spürinformationp. 329
Verhaltensweisen und -auffälligkeiten bei Patientenp. 329
Was bedeutet ”Führen“?p. 329
Auswahl des Geschehensp. 330
Ich wirke im Alltagp. 332
Wie kommt der Patient zur Ausführungp. 332
Kognitiv therapeutische Übungen nach Perfettip. 334
Probleme ergotherapeutischer Befundaufnahmep. 334
Das Perfetti-Konzeptp. 334
Historie, Entstehung und bisherige Weiterentwicklungp. 334
Theoretischer Hintergrund des Perfetti-Konzeptsp. 335
Grundlagen des Perfetti-Konzeptsp. 335
Sensibilität und Zielgerichtetheitp. 335
Aufmerksamkeitp. 336
Die Komponenten der spezifischen Pathologiep. 336
Abnorme Reaktion auf Dehnungp. 336
Abnorme Irradiationp. 337
Praktische Übungenp. 338
Gradesp. 338
Gradesp. 338
Gradesp. 338
Durch ein Eigenprogramm Beweglichkeit erhalten: Sekundärprophylaxe bei Hemiplegiep. 338
Warum ein Eigenprogramm?p. 338
Eigenverantwortung der Betroffenen wecken und stärkenp. 339
Wer ist zuständig?p. 339
Beweglich bleiben trotz Behinderungp. 340
Passive Beweglichkeit erhaltenp. 340
Es ist (fast) nie zu spätp. 340
Worauf es ankommt: Probleme durch Hemiplegiep. 340
Sind Dehnung und Lagerung irgendwann überflüssig?p. 341
Angehörige als Co-Therapeuten?p. 341
Auswahl und Durchführung von Dehnungsübungenp. 341
Erarbeiten und Zusammenstellen des Eigenprogrammsp. 342
Dosiert Eigenverantwortung übergebenp. 342
Gestufte Entwicklung des Eigenprogrammsp. 342
Auswahl und Anzahl der Übungenp. 342
Fixierung des Eigenprogramms in Bild und Wortp. 342
Abfolge der Übungenp. 343
Individuelle Durchführungshinweisep. 343
Praktische Vorgehensweisep. 343
Anhang
Arbeitsbögen: Befunderhebung und Therapie-durchführungp. 347
Neurophysiologischer Befunderhebungsbogenp. 348
Therapieplanp. 352
Literaturp. 355
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