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9783211306598

Grundriss Der Psychotherapieethik

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  • ISBN13:

    9783211306598

  • ISBN10:

    3211306595

  • Format: Hardcover
  • Copyright: 2012-03-21
  • Publisher: Springer Nature
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Summary

Die Beachtung ethischer Fragen entscheidet wesentlich ??ber die Wirksamkeit bzw. ??ber Erfolg oder Misserfolg jeder Psychotherapie. Das vorliegende Buch vermittelt berufsethische Grundz??ge im ??berblick. Wenn PatientInnen ??ber Rechte verf??gen, m??ssen PsychotherapeutInnen Pflichten haben. Neben Begriffskl??rungen, Werten und Wertkollisionen in der Psychotherapie geht es u.a. um Stadien der Moralentwicklung, den Behandlungsproze??, Behandlungsfehler und entsprechende Umgangsformen, Verantwortung von PsychotherapeutInnen und deren Grenzen, sowie um Machtmissbrauch sexueller, narzisstischer, ??konomischer Natur. Hinweise auf ethische Richtlinien in Europa, ??sterreich, Deutschland, der Schweiz, und den Vereinigten Staaten befinden sich im Anhang. Das Buch wendet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Laien, insbesondere aber an praktizierende PsychotherapeutInnen.

Table of Contents

Einleitungp. 1
Einführung in die Ethikp. 3
Normative Ethikp. 5
Typologie der Alltagsmoral n. J. Nida-Rümelinp. 5
Haupttypen zeitgenössischer normativer Ethik n. J. Nida-Rümelinp. 6
Theoriegruppen normativer Ethikp. 7
Deontologische Ethikp. 7
Deontologische Ansätzep. 7
Handlungs- und Regeldeontologische Theoriep. 9
Teleologische Ethikp. 9
Teleologische Ansätzep. 9
Handlungs- und Regelutilitarismusp. 10
Ethische Begründungsmusterp. 11
Zum Eudämonismusp. 12
Zum Hedonismusp. 12
Zum Utilitarismusp. 13
Zum Perfektionismusp. 14
Zur Wertethikp. 14
Zum Libertarismusp. 16
Zum Kontraktualismusp. 17
Psychotherapieethikp. 18
Zur Begriffsklärungp. 21
Norm und Wertp. 21
Normp. 21
Wertp. 21
Zu den Begriffen Moral und Autonomiep. 23
Moralp. 23
Autonomiep. 24
Autonomie des Patientenp. 25
Autonomie des Psychotherapeutenp. 26
Gesellschaftliche Moral und Krankheitstendenzp. 26
Psychische Gesundheit als Voraussetzung ethischen Verhaltensp. 26
Sozialethischer Ausblickp. 27
Ethik, Moral und Rechtp. 28
Zu den Begriffen Normalität, Gesundheit und Krankheitp. 30
Normalitätp. 30
Gesundheitp. 31
Zur Leib-Seele-Dichotomiep. 32
Psychophysischer Parallelismus nach Leibnitzp. 32
Psychophysischer Dualismus nach Descartesp. 33
Materialismus nach Hobbesp. 33
Leib-Seele-Identität nach Spinozap. 33
Krankheitp. 33
Der ontologische Krankheitsbegriffp. 34
Der statistische Krankheitsbegriffp. 34
Der funktionale Krankheitsbegriffp. 34
Krankheit als personales Geschehen nach R. Guardinip. 35
Gefahren der Diagnostikp. 36
Labeling-effect: Abstempelung durch Krankheit nach E. Goffmanp. 37
Gefahr des Sich-Herausnehmens aus dem Kontaktp. 37
Prozessuale Diagnostik und Diagnostik-Leitliniep. 41
Diagnostik und das Dialogische Prinzips von M. Buberp. 43
Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik - OPDp. 45
Diagnostik, Krankenkassenfinanzierung und Gesundheitspolitikp. 47
Zur gutachterlichen Tätigkeit (R. Riedler-Singer)p. 49
Definitionp. 49
Besondere Erfordernissep. 50
Neutralität, Objektivität, Unabhängigkeitp. 51
Befangenheitsgründep. 51
Auftraggeberp. 51
Informationspflichtp. 52
Einschränkungen und Hilfsbedürftigkeitp. 52
Aufbau und Inhalt von Gutachtenp. 53
Haftungspflichtp. 53
Zur ethischen Reflexion psychotherapeutischen Handelnsp. 55
Definition von Psychotherapie und ethische Begründungp. 55
Definition von Psychotherapiep. 56
Ethische Begründungp. 57
Motiv und Konflikt in der Psychotherapiep. 59
Motivp. 59
Konfliktp. 60
Drei Arten moralischer Konflikte (R. Riedler-Singer)p. 60
Widerstreit zwischen Eigeninteressen und dem moralisch Gebotenenp. 60
Ideologie versus Empiriep. 62
Prinzipienkollisionenp. 63
Konflikte bei unterschiedlichen Motivenp. 65
Bewusstes Motiv und unbewusstes Motiv im Konfliktp. 65
Bewusstes Motiv und bewusstes Motiv im Konfliktp. 66
Motiv-Mischform: Fallbeispiel von S. Smithp. 68
Psychotherapiegesetz und Patientenrechtep. 69
Professionalisierung der Psychotherapiep. 69
Berufspflichten und Patientenrechte - zwei Seiten der gleichen Medaillep. 69
Definition Berufskodexp. 71
Definition Kunstfehlerp. 72
Zur Pluralität und Methodenvielfaltp. 73
Werte und Psychotherapiep. 75
Werte und Ziele in der Psychotherapiep. 75
Werte als potenzielle Zielep. 77
Werte in psychotherapeutischen Systemenp. 78
Zu Begriff und Funktion von Menschenbildernp. 80
Menschenbildbegriffp. 80
Menschenbildfunktionp. 80
Menschenbild und Psychotherapieforschungp. 82
Menschenbild, Krankheitsmodell und Interventionslehrep. 84
Tiefenpsychologisch-psychodynamische Orientierungp. 87
Formen der Psychoanalyse (PA)p. 89
Individualpsychologie (IP)p. 93
Analytische Psychologie (AP)p. 94
Gruppenpsychoanalyse (GP)p. 95
Tiefenpsychologisch fundierte Methodenp. 95
Autogene Psychotherapie (AT)p. 96
Daseinsanalyse (DA)p. 96
Dynamische Gruppenpsychotherapie (DG)p. 97
Hypnosepsychotherapie (HY)p. 98
Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)p. 99
Konzentrative Bewegungstherapie (KBT)p. 100
Transaktionsanalytische Psychotherapie (TA)p. 100
Verhaltenstherapeutische Orientierungp. 101
Zur Verhaltenstherapie (E. Parfy)p. 101
Verhaltenstherapie (VT)p. 104
Humanistisch-existenzielle Orientierungp. 106
Klientenzentrierte Psychotherapie (KP)p. 113
Personenzentrierte Psychotherapie (PP)p. 114
Integrative Gestalttherapie (IG)p. 115
Gestalttheoretische Psychotherapie (GTP)p. 116
Psychodrama (PD)p. 117
Existenzanalyse (E)p. 117
Existenzanalyse und Logotherapie (EL)p. 118
Integrative Therapie (IT)p. 119
Systemische Orientierungp. 120
Zu Systemischen/familientherapeutischen Ansätzen (R. Riedler-Singer)p. 120
Systemische Familientherapie (SF)p. 125
Beziehungsethik zwischen den Therapieschulen (R. Riedler-Singer)p. 126
Zum Begriff Beziehungsethikp. 127
Nutzen und Motivep. 127
Ausbildungsethikp. 128
Wegweiser für die ersten Schrittep. 129
Das Dilemma der Loyalitätp. 130
Schulenübergreifende Beziehungsethikp. 131
Ethik und Menschenbildp. 132
Ausblickp. 132
Wert-Erforschung und psychotherapeutische Behandlungp. 134
Wertorientierte Interventionenp. 134
Werte und Alterp. 136
Lebensalter und Wertep. 136
Werte und Entwicklungp. 137
Werte und Geschlechtp. 139
Feministische Ethikp. 139
Feministische Psychotherapiep. 140
Parteilichkeit statt Unparteilichkeitp. 141
Zur Theorie der moralischen Entwicklungp. 143
Definition moralischer Stufen (""definition of moral stages"")p. 143
Beschreibungp. 143
Diskussionp. 146
Beziehung zwischen Sein und Sollenp. 146
5 Thesenp. 146
Anwendung in der Psychotherapie: Ein Interventionsbeispielp. 147
Was können Psychotherapeuten von der Theorie Kohlbergs profitieren?p. 148
Erkennen der Entwicklungskomponente moralischer Konfliktep. 148
Psychotherapeuten tendieren zu postkonventioneller Moralp. 150
Verantwortung, Wirksamkeit und Grenzen in der Psychotherapiep. 151
Verantwortung des Psychotherapeutenp. 151
Zum Begriff der Verantwortungp. 151
Gerechtigkeit und Verantwortungp. 152
Verantwortung und ihre Grenzenp. 153
Aufklärungspflicht und Co-Verantwortung (R. Riedler-Singer)p. 154
Ethik der Kontaktaufnahme (R. Riedler-Singer)p. 154
Arten der Zuweisungp. 156
Vorfeldinformationenp. 156
Handhabung der Kontaktaufnahmep. 157
Informed consent: Behandlungsvertrag und Arbeitsbündnis (R. Riedler-Singer)p. 159
Begriff und gesetzliche Bestimmungenp. 159
Prinzipien des Behandlungsvertragesp. 161
Erörterung der Prinzipienp. 162
Elemente des Behandlungsvertragesp. 164
Grenzen der Übernahme (R. Riedler-Singer)p. 170
Verantwortung des Patienten (R. Riedler-Singer)p. 173
Freuds Grundregelp. 173
Überlegungen nach Pöltnerp. 173
Anforderungen verschiedener Schulenp. 174
Settinggrenzen und Fehler (R. Riedler-Singer)p. 177
Information über Vor- und Nachteile verschiedener Settingformenp. 177
Angemessene und unangemessene Settingsp. 177
Settings ermöglichen und verunmöglichen bestimmte Inhaltep. 178
Kriterien für einen Settingwechselp. 179
Forschungsergebnissep. 180
Diagnostik als Qualitätsstandard und Settingp. 180
Zur Diagnostikleitliniep. 180
Indikation und Settingp. 182
Kontraindikationen: Beziehungsdiagnostische Ausschlusskriterienp. 183
Wirksamkeit der Gruppentherapie und Kontraindikationp. 184
Beendigung von psychotherapeutischen Behandlungen (R. Riedler-Singer)p. 190
Erste Hinweise für die Beendigungp. 191
Drei Arten von Beendigungp. 191
Behandlungsfehlerp. 194
Alltagsfehler in der Psychotherapie (R. Riedler-Singer)p. 194
Beispiele für Alltagsfehlerp. 195
Vom Umgang mit Alltagsfehlernp. 197
Anfängerschwierigkeiten (R. Riedler-Singer)p. 197
Therapiekrisen (R. Riedler-Singer)p. 199
Schwierige Situationen im Therapiealltagp. 199
Der Therapeut weiß nicht weiterp. 199
Hilfe in Therapiekrisenp. 200
Praxisrelevante Interventionsvorschlägep. 201
Behandlungsfehler in der Handhabung von Gegenübertragungsreaktionenp. 201
Kulturbedingte Fehlerquellenp. 202
Kriterien für einen Analytikerwechselp. 203
Mangelnde Achtung vor der Autonomie des Patientenp. 204
Umgang mit gelegentlichen Fehlernp. 205
Paartherapie: Konflikt und Neutralitätp. 205
Überholte theoretische Ansichtenp. 206
Beispiel der historischen Auseinandersetzung mit den Psychosenp. 207
Unwirksame überholte Technikenp. 208
Mit psychotischen Menschen muss viel gesprochen werdenp. 210
Indikation für einen Therapeutenwechsel (R. Riedler-Singer)p. 210
Der überforderte Therapeutp. 211
Kontextvariablenp. 211
Indikatoren für einen Wechsel des Psychotherapeutenp. 212
Forderungen an den Therapeutenp. 213
Ein Zweittherapeut wird vom Patienten konsultiertp. 214
Sexueller Missbrauch in der Psychotherapiep. 214
Historischer Abrissp. 215
Historische Beispiele für Brüche der Abstinenzregelp. 216
Tabubrecher der 68er-Generationp. 217
Häufigkeit: Erotisch-libidinöse Kraftfelder sind keine Ausnahmenp. 218
Neuere differenzierte Untersuchungsergebnissep. 220
Charakteristik der mißbrauchenden Psychotherapeuten nach Fischer & Becker-Fischerp. 223
Analogien zum Inzestp. 226
Pygmalionkomplexp. 228
Mechanismus des Doppeldenkp. 228
Professionelles Missbrauchstrauma n. Becker-Fischer und Fischerp. 229
Vom ""verführenden Weib"" zum missbrauchenden Psychotherapeutenp. 230
Hinweise für gefährdete Psychotherapeuten (Vogt & Arnold)p. 231
Eindeutige Klarstellungen in berufsethischen Richtlinienp. 232
Regelungen in Deutschland, USA, Schweiz, Österreichp. 232
Sexueller Missbrauch in der Psychotherapieausbildungp. 235
Beispiele europäischer und internationaler Regelungenp. 236
Aufforderung zur Stellungnahmep. 237
Ausbildungsverhältnis und Psychotherapiep. 238
Missbrauch als Überordnung der Eigeninteressen über das Ausbildungsinteressep. 238
Bedeutung der expliziten Stellungnahme zu unethischem Verhaltenp. 239
Narzisstischer Missbrauch in der Psychotherapiep. 241
Vordergrund und Hintergrundmotivp. 241
Zur Charakteristik der psychotherapeutischen Situationp. 243
Zur Phänomenologie des Narzissmusp. 244
Narzisstische Persönlichkeitsstörung nach DSM-IVp. 246
Die Narzisstischen Charaktertypen nach Kohut & Wolfp. 246
Beispiel einer narzisstischen Missbrauchkonstellation in der Psychotherapiep. 247
Narzisstische Kollusionp. 249
Zum Phänomen des ausgedehnten Selbst (""expanded self"")p. 249
Eigene Phänomenep. 250
Verhaltensweisen des anderenp. 250
Eigene Verhaltensweisenp. 250
Aspekte und Formen narzisstischen Machtmissbrauchsp. 251
Prophylaxe von narzisstischem Missbrauchp. 253
Zusammenfassungp. 253
Ökonomischer, ideologischer und sozialer Missbrauch (R. Riedler-Singer)p. 254
Wirtschaftliche Verstrickungp. 255
Weltanschauliche Indoktrination und missionarischer Dogmatismusp. 256
Soziale und emotionale Verstrickungenp. 257
Behandlungsüberlegungen bei schweren Persönlichkeitsstörungenp. 258
Strukturelle Störungen - Frühe Störungenp. 259
Persönlichkeitsstörungen sind keine Neurosenp. 260
Borderline Erlebens- und Verhaltensstörungp. 261
Der ""Bruchstückmensch""p. 262
Theoretische Neuorientierung anstatt dogmatischer Erstarrungp. 264
Anforderungen an den Psychotherapeutenp. 265
Umgang mit Überforderungp. 266
Fehlerquellen und Umgangsempfehlungenp. 266
Psychotherapeutische Grundprinzipen bei Borderline-Störungenp. 269
Therapieziele als Wertep. 273
Die reale Umsetzung hinkt dem theoretischen Wissen hinten nach!p. 274
Neuere Entwicklungenp. 275
Behandlungsüberlegungen bei Psychosenp. 277
Frühwarnsymptomatikp. 280
Behandlungsüberlegungenp. 281
Geeignete therapeutische Settingsp. 283
Hauptschwierigkeiten analytisch orientierter Therapienp. 284
Gestalttherapeutische Behandlungsüberlegungenp. 285
Gegenübertragungsreaktionen und ihre Handhabungp. 286
Behandlungsprinzipien für chronisch schizophrene Menschenp. 287
Expressed-Emotion-Forschung (EE)p. 288
EE ist kein Synonym für problematisches Angehörigenverhalten!p. 288
Empirische und klinische Gründe der Angehörigenarbeitp. 290
Anders als bei den Neurosen: Notwendige ergänzende Maßnahmenp. 291
Wirksamkeit und Heilungp. 294
Negative therapeutische Reaktionp. 294
Begriff, Funktion und Beziehung (R. Riedler-Singer)p. 294
Zum Begriffp. 294
Funktionen negativer therapeutischer Reaktionp. 295
Unsichere Bindungserfahrungp. 295
Evozierung schlechter Beziehungserfahrungen in der Therapiep. 296
Merkmale von Patienten, die häufig ihre Therapeuten wechselnp. 297
Interaktionsvoraussetzungen von Therapieabbrüchenp. 298
Führt Therapietreue stets zu einem besseren Therapieschicksal?p. 298
Behandlung von ""Therapieveteranen""p. 299
Diagnose und negative therapeutische Reaktionp. 299
Beispiel: Anhäufung von Therapieabbrüchen bei Narzissmusp. 299
""Scheitern am Erfolg"" bei Borderline-Störungenp. 300
Therapieabbruch im schizophrenen Formenkreisp. 301
Kriseninterventionp. 303
Zum Begriff der Krisep. 303
Darstellung typischer Krisenverläufep. 305
Grundprinzipien der Kriseninterventionp. 306
Einschätzung der Suizidalitätp. 308
Das präsuizidale Syndromp. 309
Gestalttherapeutisch orientierte Krisenintervention mit Suizidalenp. 309
Interventionen bei suizidalen Krisenp. 311
Häufige Fehler im Umgang mit suizidgefährdeten Menschenp. 314
Psychotherapie mit chronisch suizidgefährdeten Menschenp. 317
Gegenübertragung und Fehler in der Handhabung der Gegenübertragungp. 318
Suizid, Suizidversuch und psychiatrische Erkrankungp. 320
Epidemiologiep. 321
Selbstmordverhütung und Gesellschaftp. 321
Burnout-Syndromp. 323
Das Helfersyndromp. 323
Burnout-Entwicklungstadien n. Freudenberger & Northp. 323
Symptome des Burnoutp. 324
Burnout-Präventionp. 325
Sorgfaltspflicht in der Psychotherapieausbildung (R. Riedler-Singer)p. 325
Richtlinie zum Ausbildungsvertragp. 326
Maßnahmen zur Qualitätssicherungp. 327
Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten im Ausbildungsvereinp. 329
Selbsterfahrungs- und Supervisionsethikp. 332
Abschlussreflexionp. 334
Verantwortung des Psychotherapeuten sich selbst gegenüberp. 334
Ethische Grundhaltung von Psychotherapeutenp. 334
Österreichp. 337
Berufskodex und Kommentar im Überblickp. 337
Präambelp. 337
Der psychotherapeutische Beruf (1)p. 338
Fachliche Kompetenz und Fortbildung (2)p. 338
Vertrauensverhältnis, Aufklärungs- und besondere Sorgfaltspflicht (3)p. 339
Anbieten psychotherapeutischer Leistungen in der Öffentlichkeit (4)p. 341
Kollegiale Zusammenarbeit und Kooperation mit angrenzenden Berufen (5)p. 342
Anwendung des Berufskodex im Rahmen der psychotherapeutischen Ausbildung (6)p. 342
Mitwirkung im Gesundheitswesen (7)p. 342
Psychotherapie-Forschung (8)p. 343
Regelung von Streitfällen und Umgang mit Verstößen gegen den Berufskodex (9)p. 343
Definition von Missbrauchp. 343
Prävention von Missbrauchp. 344
Zusammenfassungp. 344
Ethikausschuss im Psychotherapiebeiratp. 345
Persönliche Vorbemerkungp. 345
Zur Gesetzwerdung: Psychotherapiegesetz und Patientenrechtep. 346
Die psychotherapeutische Beziehungp. 347
Publikationen zur Berufsethikp. 348
Sorgfaltspflicht und Behandlungsregel/Behandlungsfehlerp. 349
""Cyber-Theapie"", ""Online-Therapie"" oder ""virtuelle Couch"" als unzulässige Begriffep. 350
Psychotherapeuten im Internetp. 351
Berichterstattungsforderungen der Krankenkassen und Datenschutzp. 353
Sexueller Missbrauch in der Psychotherapieausbildung: 1. Berufskodexänderung (1996)p. 353
""Mehr Zähne"" bei Patientenschädigungen: 2. Berufskodexänderung (2002)p. 354
Trennung von Ethikausschuss und Beschwerdeausschussp. 354
Verurteilung wegen Einhaltung der Verschwiegenheitsverpflichtung!?p. 355
Spannungsfeld: Psychotherapeuten und Institutionp. 356
Konsumentenschutz für Ausbildungskandidatenp. 356
PatientInneninformationp. 356
Zur neuen Beschwerde- und Schlichtungsstellenkulturp. 356
Berufsethisches Gremium (BEG im ÖBVP)p. 357
Beschwerde-, Schieds- und Schlichtungsstellenp. 357
Beschwerdestelle des Wiener Landesverbandes für Psychotherapie (WLP)p. 358
Erste umfangreiche Statistik der Beschwerdefälle in Österreichp. 359
Psychotherapeutenkammer, Beschwerde- und Schlichtungsstellenp. 359
Psychotherapeutenkammerp. 360
Disziplinarmaßnahmenp. 362
Deutschland (A. Schleu, V. Hillebrand, T. Gutmann)p. 363
Sozialrechtliche Grundlagen der Psychotherapiep. 363
Psychotherapie-Richtlinien und Psychotherapie-Vereinbarungenp. 364
Krankheitsbegriffp. 365
Psychotherapie im Berufsrechtp. 366
Musterberufsordnung - Ärztep. 367
Musterberufsordnung - Bundespsychotherapeutenkammerp. 368
Ethische Prinzipien in der Psychotherapie in Deutschlandp. 369
Der Eid des Hippokrates und das Genfer Ärztegelöbnisp. 370
Vier-Prinzipien-Modell von Beauchamp und Childressp. 371
Charta zur ärztlichen Berufsethikp. 372
Ethische Leitlinien in den Berufsverbänden und Ausbildungsinstitutenp. 374
Missbrauch in der Psychotherapiep. 377
Die Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der Psychotherapiep. 378
Inzidenz des sexuellen Missbrauchsp. 378
Strukturelles Abhängigkeitsverhältnisp. 379
Folgen des sexuellen Missbrauchsp. 382
Präventionp. 384
Öffentlichkeitsarbeitp. 385
Aus- und Weiterbildungp. 385
Gesetzliche Änderungenp. 386
Ausbildung für Folgetherapienp. 386
Täterberatungp. 387
Beratungsangebote für betroffene Patientenp. 387
Rechtliche Fragen des Missbrauchs in der Psychotherapiep. 388
Berufsrechtliche Sanktionsmöglichkeitenp. 388
Der Straftatbestand des sexuellen Missbrauchs unter Ausnützung des psychotherapeutischen Behandlungsverhältnissesp. 390
Psychotherapie im Zivilrechtp. 392
Die vertragliche Haftungp. 393
Die Pflichtverletzung durch den Psychotherapeutenp. 393
Das Problem von Generalisierungen und Vermutungen des Vorliegens von Abhängigkeitsbeziehungen nach Beendigung der Therapiep. 394
Das Verschulden des Psychotherapeutenp. 396
Der zu ersetzende Schadenp. 396
Deliktische Haftung des Psychotherapeutenp. 397
Beweislastp. 398
""Zugang zum Recht"" - das Schwellenproblemp. 399
Schweiz (J. Vetter)p. 403
Erste Erfahrungen im Umgang mit berufsethischen Regeln am Beispiel des Schweizer Psychotherapeuten-Verbandesp. 403
Einige Erfahrungen der Jahre 1988-1994p. 403
Vorgehen der Standeskommissionp. 405
Ethik, Theorie der Psychotherapie und Theorie der Behandlungstechnikp. 407
Ergänzung und heutiger Standp. 409
Ernüchternde Entwicklung der Standeskommission ab 1998p. 410
U.S.Ap. 415
Ethische Prinzipien der APA-PsychologInnenp. 415
Beispielep. 416
Ahnungslose oder falsch informierte PsychologInnenp. 416
Inkompetente PsychologInnenp. 417
Unsensible PsychologInnenp. 417
Ausbeutende PsychologInnenp. 418
Verantwortungslose PsychologInnenp. 418
Rachsüchtige PsychologInnenp. 418
Ängstliche PsychologInnenp. 419
Rationalisierende PsychologInnenp. 419
Liste von häufigen Rationalisierungenp. 420
PsychologInnen, die manchmal ""Schnitzer"" machenp. 420
Durchsetzung von ethischem Verhaltenp. 421
Effektivität des Ethikkomiteesp. 423
Nicht verfolgte Ethikbeschwerdenp. 423
Entscheidungen und Sanktionen, die den Ethikkomitees zur Verfügung stehenp. 424
Sanktionen nach Schweregrad ethischer Zuwiderhandlungp. 425
Selbsterkenntnis - Kompetenzen und Empfehlungenp. 426
Zusammenfassende Richtlinienp. 426
Beispielep. 427
Ethische Verpflichtungen in der Psychotherapiep. 428
Wesentliche Elemente eines therapeutischen Vertragesp. 429
Zusammenfassende Richtlinienp. 429
Ethik in der Psychotherapie - Technikenp. 430
Privatsphäre, Vertraulichkeit, und Aufzeichnungenp. 431
Mehrfachrollenbeziehungen und Interessenskonfliktep. 432
Anziehung, Romanze und sexuelle Intimitätp. 433
Zusammenfassende Richtlinienp. 433
Beispielep. 435
Sexuelle Beziehungen mit Bezugspersonen von PsychotherapieklientInnenp. 435
Risiken für Studenten und ihre Professoren und Supervisorenp. 435
Geldangelegenheiten und geplante Betreuungp. 436
Darstellung der Psychologie in der Öffentlichkeitp. 437
Beziehungen mit KollegInnenen, Beaufsichtigten und Angestelltenp. 438
Ethisches Dilemma in bestimmten Arbeitssituationenp. 440
Zur kulturellen Kluft zwischen PsychologInnen und Anwältenp. 441
PsychologInnen als LehrerInnenp. 442
Zusammenfassende Richtlinienp. 442
Beispielsammlungp. 443
Beratung und Aufsicht bei Studentenp. 443
Behandlung von unehrlichen Studentenp. 444
Vorurteile bei der Beurteilung von Studentenp. 444
Beurteilung von Studentenp. 445
Enteignung von Studentenarbeitenp. 445
Weitergabe von Studentenerzählungenp. 445
Wissenschaftliche Veröffentlichungen und Ethik im Forschungsgebietp. 446
Zusammenfassende Richtlinienp. 446
Streitfragen und Missbrauch in wissenschaftlichen Veröffentlichungenp. 448
Plagiat, unfaire Verwendung und Beispielep. 449
Forschungsfragenp. 449
Kompetenz und Forschungp. 450
Einwilligung zur Teilnahmep. 450
Wissen und Verständnisp. 451
Täuschungp. 451
Forschungsarbeit außerhalb des Laborsp. 452
Privatsphäre und Vertraulichkeit in der Forschungp. 453
Forschung mit Tierenp. 453
Literaturp. 455
Anhangp. 511
Internetadressenp. 511
Europap. 511
Österreichp. 511
Deutschlandp. 513
Schweizp. 518
USAp. 518
Zu den AutorInnenp. 519
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